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Heaven

Meinen Hundefreund Heaven durfte ich damals in der Tierarztpraxis, in der ich als Tierkommunikatorin arbeitete, kennenlernen und schon bei unserer ersten Begegnung schloss ich ihn in mein Herz. Nach mehreren Zusammentreffen erzählte mir sein Frauchen von einigen Problemchen, die sie mit dem sanftmütigen großen Bären manchmal hatte und so kam unsere erste Tierkommunikation zustande. Noch einige Zeit begleitete ich Heavens Weg in der Praxis, bis ich mich entschloss, nur noch von zuhause zu arbeiten. Ein paar Jahre später erhielt ich abends eine Nachricht, ob ich ein letztes Gespräch mit Heaven führen könnte. Er war sehr krank und sollte schon am nächsten Morgen den Weg über die Regenbogenbrücke gehen. Ich war sehr traurig. Alle Tiere, mit denen man je kommuniziert hat, schließt man in sein ❤️, aber Heaven war etwas ganz besonderes und so schmerzte es noch mehr, dass er nun gehen sollte. Auch sein Frauchen hatte ich in mein Herz geschlossen, eine Frau, die einfach alles für Tier gab  und immer nur für sein Wohl lebte. Ich erzählte Heaven, dass sein Frauchen sehr traurig war und dass sie nicht wollte, dass er leide. Heaven erzählte mir sofort von dem Tumor, der an seiner Milz wuchs (diese Information hatte ich im Vorfeld nicht) und davon, dass die Prognose sehr schlecht sei, da sein Herz zu schwach für diese große Operation war. Noch ehe ich mein Gespräch weiterführen konnte, teilte er mir mit, dass er die Operation schaffen würde, es aber schnell passieren müsse, denn der Tumor sei bereits geplatzt. Ich weiß noch genau, wie aufgeregt ich die Nummer seines Frauchens wählte und wie ich innerlich hoffte, dass sie meiner Bitte zu einer Operation zustimmte. Frauchen hatte auf meinen Anruf gewartet, aber genauso wie ich ging sie davon aus, dass wir ein Gespräch des Abschieds führen würden. Nun war plötzlich alles anders und Heaven hatte uns ganz klar mitgeteilt, dass seine Zeit eigentlich noch nicht gekommen war. Wieder einmal zeigte sein Frauchen, wie sehr sie ihren Seelenfreund liebte. An einem Samstagmorgen war die große Operation, bei der festgestellt wurde, dass der Tumor tatsächlich bereits geplatzt war. Heaven hatte sein Versprechen gehalten, sein schwaches Herz war stärker als zuvor. Noch einige Zeit durfte er so mit seinem Frauchen verbringen. Eine Zeit, die für beide so wichtig war. Auch jetzt, nach seinem Tod, wacht er über Frauchen und wie versprochen hat er ihr eine neue Seele in ihr Leben geschickt, die sie tröstet. Einen kleinen Hund, weil Frauchen einen großen nicht mehr mit zur Arbeit nehmen darf. ❤️ Heaven, mein weiser Teddybär, du großer Seelen-Hund, vielen Dank, dass ich dich kennenlernen durfte




Kater Baby
Der kleine Kater Guinness, genannt Baby, war seit zehn Tagen verschwunden und sein Frauchen in großer Sorge. Baby war irgendwie unbemerkt durch die Tür geschlüpft und seitdem unauffindbar. Einiges hatte das Frauchen schon versucht, aber Baby blieb verschwunden. Durch eine Freundin bei ‚Verantwortung Leben‘ kam Frauchen an meine Telefonnummer. Baby erzählte mir von großen Mülltonnen, die in einem Hinterhof stehen, von einer Hecke, durch die man die Straße und eine Straßenbahn sehen konnte und von einer frischen Reifenspur im Schnee. Er sagte, es sei sehr laut und dass er große Angst habe vor dem Lärm. Sein Frauchen hatte sofort eine Idee, um welchen Ort es sich handeln könnte. Ich erzählte Baby, dass Frauchen sich gleich auf den Weg machen und Futter mitbringen würde. Er solle sich doch bitte zeigen und seine Angst einfach mal ausschalten. Da es bei Katzen nicht immer so leicht ist, sie zu überzeugen und manchmal die Angst dann doch zu groß ist, war ich mir nicht sicher, ob wir ihn wirklich gleich finden würden. Doch keine zehn Minuten später bekam ich die freudige Nachricht, dass Baby von Frauchen gefunden wurde. Sehr dünn, aber sonst wohlauf. Das sind die Momente, in denen auch bei mir ein Tränchen rollt! Ich freue mich so sehr, dass der kleine Baby jetzt wieder zuhause ist. Er hatte uns eine super Beschreibung seines Aufenthaltsortes geliefert, auf das gehört, was ich ihm sagte und sein Frauchen hatte sich sogleich auf den Weg gemacht. Alles verlief Hand in Hand- schöner kann eine Tierkommunikation nicht sein!



Diese Email hat mich vor einiger Zeit erreicht und ich habe mich so sehr darüber gefreut :)

Heute habe ich eine Email bekommen die mich besonders gefreut hat, verfasst als eine Art Geschichte damit Ich es euch zeigen kann.
Der große stolze Kater Ulrich hatte wohl lange auf der Strasse gelebt, und seine vielen Verletzungen zeigten ganz deutlich das es kein einfaches Leben war. Ein Tierschutzverein nahm sich seiner an , und da Ulrich nicht mehr der jüngste war, war die Freude um so größer als sich schon nach kurzer Zeit ein nettes Paar für Ulrich fand. Nach einer Vorkontrolle war klar , das Ulrich dieses Katzenparadies beziehen sollte. Auch wegen der Zweitkatze sorgte man sich nicht, immer hin verstand Ulrich sich auf der Pflegestelle mit allen anderen vorzüglich. Die ersten Wochen im neuen Heim schien alles gut zu sein, und Ulrich schien angekommen. Nach einigen Wochen jedoch, makierte er an allen Stellen die er beim Gang durch die Wohnung so streifte. Auch der alte Kater schien ihm plötzlich ein Dorn im Auge zu sein, immer wieder ging Ulrich auf ihn los, so das Poldi sich kaum noch aus seiner Höhle traute. Schweren herzens entschied man sich für die Abgabe von Ulrich. Der Kater zog zurück in seine Pflegestelle, wo er sich wieder vorbildlich benahm, auch den anderen Katzen gegenüber. Nach einigen Wochen jedoch zeigte Ulrich auch hier seinen Unmut, und was er wirklich von den anderen Katzen im Haus hielt. Nun war klar Ulrich brauchte ein Zuhause ohne andere Tiere. Einige Zeit verging und es meldete sich eine nette Familie mit zwei Kindern im alter von 8 Jahren und 12 Jahren. Der Garten war eingezäunt , so das auch einem Freigang nichts im Wege stand. Alles schien gut zu sein, die Familie schickte viele Bilder von einem mit der Tochter spielenden Ulrich, und wie er sich im Garten sonnte. Keine 4 Monate später jedoch schien das Glück vorbei zu sein. Ulrich makierte wieder und ging sehr boshaft auf die Kinder los, welches zum Beweis als Video an uns geschickt wurde. Ziemliche Verzeiflung machte sich breit, was sollte denn jetzt nur aus Ulrich werden ? Die Idee war eine Tierkommunikation , schließlich hatte man schon einiges darüber gehört. Etwas verwundert saßen wir vor ca 1,5 Jahren also am Tisch von Yvonne ( nein keine Hexe oder Frau im hellen Gewand, sondern eine ganz normale, liebenswerte junge Frau ). Des Katers Namen und ein Foto war alles was sie von uns brauchte, und so fing sie gleich an uns viel über das Leben von Ulrich zu erzählen. Von der Familie in der es ihm viel zu laut war, von dem anderen Kater der weil er so alt war, so viel Aufmerksamkeit von Frauchen bekam, und von der großen Sehnsucht nach seinem alten Frauchen, die einfach nicht mehr nach Hause kam. Ein schönes Leben hatte er damals dort verbracht, alles war so schön leise, und er war Frauchens König, ihr ein und alles. Im Winter verbrachten sie viel Zeit zusammen auf dem Sofa, und im Sommer gemeinsam im Garten auf der Bank. Gerne machte er seine Kontrollgänge im Garten, aber genauso genoss er die Zeit im Haus mit seinem Frauchen. Irgendwann wurde Frauchen abgeholt, einige Sachen nahmen die Leute mit, und irgendwann kahmen sie ohne Frauchen wieder und räumten alles aus. Tagelang hatte er vor der Tür gesessen und gewartet, aber sie öffnete sich einfach nicht. Er wünschte sich wieder so ein Frauchen, ein Frauchen für sich ganz alleine. Genau nach solch einem Frauchen machten wir uns auf die Suche, und konnten nach einer Weile eine ältere alleinstehende Dame finden, dessen Kater wegen seines hohen Alters eingeschläfert werden musste ( vielen Dank auf diesem Weg auch an unsere Tierärztin, für den Tip ) Wir erzählten ihr von Ulrich und von dem ungewöhnlichen Weg den wir gegangen waren, zu unserer Überraschung anscheindend garnicht so ungewöhnlich :) von seiner Geschichte und seinem großen Wunsch. Seit etwa einem Jahr lebt Ulrich nun bei Frau Piel, aus einem wilden Katertier, hat sich ein Schmusetieger entwickelt, der weder makiert noch sonstige Unarten an den Tag legt. Immer wieder freuen wir uns wenn der Postmann uns die kleinen roten Umschläge mit neuen Bildern von Ulrich bringt. Ein kleines Album haben wir angelegt, mit Ulrich und Frauchen wie sie dick eingehüllt auf dem Sofa liegen, Ulrich im Schnee, und Ulrich frühstückend am Küchentisch. Vorne auf dem Album steht " Ulrichs Weg ins Glück ". Wir küssen dich , und wünschen uns das du noch vielen Ulrichs das Glück schenken kannst. Lg Birgitt, Gitti und co